Frische leckere und softe Laugenknoten. Das Rezept für die Laugenknoten ist einfach zu machen und geht auch relativ schnell. Am besten schmecken sie wenn sie frisch gebacken sind. Falls ihr nicht alle schafft zu essen, dann am besten einfrieren und je nach Bedarf auf dem Toaster aufbacken.
Die Laugenbrezeln könnten euch auch gut schmecken.
Laugenknoten
400 g helles Dinkelmehl (630) oder Weizenmehl
21 g Frischhefe
7 g Salz
115 ml lauwarme Hafermilch
20 g weiche Butter, pflanzlich
115 g lauwarmes Wasser
1 Liter Wasser
50 g Natron
Mehl in eine Rührschüssel geben, eine kleine Mulde formen und die Hefe hinein bröseln.
Mit 3 EL warmer Milch 2-3 mal verrühren und mit etwas Mehl vom Rand bedecken.
Den Vorteig 15 Minuten abgedeckt gehen lassen.
Nach den 15 Minuten, die restliche Zutaten in die Schüssel geben und mit dem Knethaken 8 Minuten auf mittlerer Stufe kneten lassen.
Dann mit einem Tuch abdecken und 1 Stunden gehen lassen.
Nach der Gehzeit den Teig auf einer Arbeitsfläche nochmals gut durchkneten und in 8 gleichgroße Stücke portonieren.
Die jeweiligen Teigstücke zu einem ca. 20 langen Strang rollen und in sich verknoten. Das Knoten formen: Die eine Hälfte des Stranges so über die andere kreuzen, dass eine Schlinge entsteht. Das nun unten liegende Strangende in die Mitte dieser Schlinge legen, den oberen Teil des Stranges unter den Knoten führen und dort verstecken.
Die Knoten anschließen auf ein mit Backpapier belegtes Backblech setzen und 30 Minuten abgedeckt gehen lassen.
Den Backofen auf 220°C Ober-/Unterhitze vorheizen.
Das Wasser zum kochen bringen und das Natron hineingeben, dann von der Herdplatte nehmen. Mit einem Holzlöffeln verrühren bis das Natron sich aufgelöst hat.
Kein Aluminiumlöffel verwenden.
Die Teigknoten nacheinander in das Laugenbad geben und von beiden Seiten 15 Sekunden ziehen lassen.
Mit Hilfe einer Kelle die Laugenknoten aus dem Bad nehmen und zurück auf das Backblech legen.
Gleich mit Salz, Sesam oder Mohn bestreuen.
Im Backofen ca. 20 Minuten backen, bis sie die typische Laugenfarbe angenommen haben.


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Laugenknoten
Zutaten
- 400 g helles Dinkelmehl, 630 oder Weizenmehl
- 21 g Frischhefe
- 7 g Salz
- 115 ml lauwarme Hafermilch
- 20 g weiche Butter, pflanzlich
- 115 g lauwarmes Wasser
- 1 Liter Wasser
- 50 g Natron
Anleitungen
- Mehl in eine Rührschüssel geben, eine kleine Mulde formen und die Hefe hinein bröseln.
- Mit 3 EL warmer Milch 2-3 mal verrühren und mit etwas Mehl vom Rand bedecken.
- Den Vorteig 15 Minuten abgedeckt gehen lassen.
- Nach den 15 Minuten, die restliche Zutaten in die Schüssel geben und mit dem Knethaken 8 Minuten auf mittlerer Stufe kneten lassen.
- Dann mit einem Tuch abdecken und 1 Stunden gehen lassen.
- Nach der Gehzeit den Teig auf einer Arbeitsfläche nochmals gut durchkneten und in 8 gleichgroße Stücke portonieren.
- Die jeweiligen Teigstücke zu einem ca. 20 langen Strang rollen und in sich verknoten.
- Die Knoten anschließen auf ein mit Backpapier belegtes Backblech setzen und 30 Minuten abgedeckt gehen lassen.
- Den Backofen auf 220°C Ober-/Unterhitze vorheizen.
- Das Wasser zum kochen bringen und das Natron hineingeben, dann von der Herdpatte nehmen. Mit einem Holzlöffeln verrühren bis das Natron sich aufgelöst hat.
- Kein Aluminiumlöffel verwenden.
- Die Teigknoten nacheinander in das Laugenbad geben und von beiden Seiten 15 Sekunden ziehen lassen.
- Mit Hilfe einer Kelle die Laugenknoten aus dem Bad nehmen und zurück auf das Backblech legen.
- Gleich mit Salz, Sesam oder Mohn bestreuen.
- IIm Backofen ca. 20 Minuten backen, bis sie die typische Laugenfarbe angenommen haben.
Notizen
- Die eine Hälfte des Teigstranges so über die andere kreuzen, dass eine Schlinge entsteht. Das nun unten liegende Strangende in die Mitte dieser Schlinge legen, den oberen Teil des Stranges unter den Knoten führen und dort verstecken.
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4 comments
Tolles Rezept. 😍 Gibt’s da eine bestimmte Technik zum Verknoten der Stränge?
Vielen lieben Dank. Am besten erst Stränge formen, dann eine Schlaufe machen und die Enden hindurch stecken. 🙂
Liebe Grüße
Kathrin
Die sind wirklich ganz ganz toll! Habe Milch verwendet und Öl, das hatte ich parat. Hätte ich nicht erwartet, dass die so lecker sind.
Liebe Nadia,
das freut mich sehr zu hören! 🙂
Lieben Dank.
Liebe Grüße
Kathrin