Werbung: Dieser Beitrag ist in der Zusammenarbeit mit Österreich Werbung entstanden.
Von Baden-Württemberg in die Steiermark
Wir sind einer Einladung von Österreich Werbung gefolgt und haben uns in die AMA GENUSS REGION in den Südosten der Steiermark begeben.
Dort durften wir die zwei jungen Frauen von der Steirer Tourismus Marketing, Julia und Andrea kennenlernen. Die Beiden haben uns zu sämtlichen kulinarischen Stationen im sogenannten Thermen- und Vulkanland begleitet und waren stets eine gute und wichtige Informationsquelle.
Genächtigt haben wir auf einem hohen Vulkangberg in Schloss-Hotel Kapfenstein und waren damit indirekt Gast bei der Familie Winkler-Hermaden deren Weingüter sich direkt um das Schloss und auf den angrenzenden Hügeln befinden.
Hier kamen wir unter anderem als Begleitung unseres Abendmahls in den Genuss verschiedener Rotweine und Weißweine von ausgezeichneter Güte und Qualität.
Die Weine gibt es in der weiter unterhalb des Schloss-Hotels gelegenen Weingut-Boutique auch zu kaufen. Eine Tatsache die bestimmt alle Liebhaber des gekelterten Rebensaftes interessieren dürfte.
Für unsere Ausflüge zur Riegersburg, zu den steirischen Buschenschanken und natürlich zu den AMA GENUSS REGION Betrieben im nahen Umland, war das Schloss Kapfenstein stets ein hervorragender Ausgangspunkt.
Dabei stellt das AMA GENUSS REGION-Gütesiegel ein regionales, hochqualitatives, kulinarisches, vernetzendes Marketingkonzept für Landwirte, Erzeuger, Bauern, Gastronomen und Hoteliers dar.
Die AMA GENUSS REGION und dessen Gütesiegel verbindet Menschen die österreichische Kulinarik leben und lieben und die mit Ihren Produkten, Dienstleistungen und Innovationen Österreich als die Kulinarik-Destination unterstützen und europaweit ganz vorne positionieren wollen.
Gerade in der Südoststeiermark in der ein fast südeuropäischer warmer bis heißer Sommer vorherrscht, gedeihen verschiedenste, geschmacklich intensive Obstsorten, Feldfrüchte und Getreidesorten. Zusätzlich bilden das auch in den Wintermonaten teilweise recht milde Klima und die durch Vulkanismus mit Mineralstoffen angereicherten Böden ein sehr gutes Terroir für viele landwirtschaftliche Erzeugnisse und eben auch im Speziellen für Spitzenweine.
Nicht von ungefähr erinnert der Südosten der Steiermark auch landschaftlich an die Toskana.
AMA GENUSS REGION
Mit dem Gütesiegel AMA GENUSS REGION wird eine Plattform für die Zusammenarbeit von Produzenten und Produzentinnen aus der Region geschaffen. Ihre Leistungen und Produkte werden so sichtbar.
Hochqualitative Lebensmittel, erzeugt von Bäuerinnen und Bauern.
Aus bäuerlichen Rohstoffen werden einzigartige Köstlichkeiten erstellt und in Manufakturen und Veredelungsbetrieben hergestellt.
Aus regionalen Produkten bereiten Gastronomen und Gastronominnen frische Speisen und passenden Getränke aus der Region zu.
Das garantiert das Gütesiegel AMA GENUSS REGION
- Familiengeführte Betriebe
- Klimaschonend durch kurze Transportwege
- Hohe Produkt- und Verarbeitungsqualität
- Regionale Herkunft der Lebensmittel
- Frische Zubereitung durch langjährige Erfahrung und traditionelles Handwerk.
Was ist das besondere an den AMA geführten Betrieben?
Die Betriebe sind stattlich anerkannt. Das Gütesiegel AMA GENUSS REGION ist ein staatlich anerkanntes und EU-notifiziertes Gütesiegel. Zu den staatlich anerkannten Gütesiegeln zählen das AMA-Gütesiegel, das AMA-Biosiegel, das EU-Biosiegel, die EU-Herkunftsschutzkennzeichnung und das Gütesiegel AMA GENUSS REGION. Am Gütesiegel AMA GENUSS REGION können bäuerliche Direktvermarkter, Lebensmittelmanufakturen und Gastronomiebetriebe teilnehmen. www.genussregion.at
Qualität und Herkunft wird kontrolliert. Milchprodukte, Eier, Obst und Gemüse kommen aus der Region. Die Direktvermarkter, verwenden bei der Herstellung ihrer Produkte Rohstoffe vom eigenen Betrieb. In den Manufakturen wie bei Bäckern und in Konditoreien werden regionale Zutaten zu hochqualitativen Lebensmitteln veredelt. Das wird regelmäßig von externen Kontrollstellen überprüft. Das schafft Orientierung und man kann sich zu 100 % sicher sein, regionale Qualität zu genießen.
Berghofer Mühle
Als Erstes haben wir heute Morgen ein Treffen mit einer der drei Schwestern und Chefinnen der Berghofer-Mühle, Liane Berghofer.
Die Berghofer-Mühle gibt es auf diesem Gebiet schon seit dem Ende des 12. Jahrhunderts.
Seit Mitte des 19. Jahrhunderts bis Heute ist die Mühle im Besitz der Familie Berghofer.
Die Mühle mit angrenzenden Gebäuden ist imposant und sehr schön anzuschauen.
Sie stand und steht noch immer an der Raab einem Fluss der im Gesäuse (Gebirgszug) entspringt und unweit von Györ in Ungarn letztlich in die Donau mündet.
Die Mühle besaß in früheren Zeiten ein großes Mühlrad draußen am Fluss.
Ab 1916 wurde die Berghofer-Mühle mit einer Francis-Turbine und später zusätzlich mit eine österreichischen Kaplan-Turbine betrieben.
In der Mühle werden verschiedene und auch zum Teil sehr „alte“ Getreidesorten gemahlen wie zum Beispiel: Dinkel, Emmer, Einkorn, Kamut, Roggen und Buchweizen. Der Buchweizen ist gar kein klassisches Getreide und botanisch gesehen ein Knöterichgewächs, wird aber gerade in dieser Region traditionell häufig verwendet. Aber auch Kürbiskerne werden in der Berghofer-Mühle gemahlen und zu echtem „Steirischem Kürbiskernöl“ gepresst.
Das ist ein sehr interessanter und direkt vor Ort zu bewundernder Vorgang.
Bei diesem Prozess werden, nachdem die schalenlosen Kürbiskerne gewaschen, getrocknet und gelagert wurden diese im Anschluss zerkleinert und hernach über verschiedene Temperaturstufen erhitzt und zu sogenannten „Kuchen“ geformt. Der so gewonnene Kürbiskernkuchen wird dann vom „Ölschläger“ in einer entsprechenden Vorrichtung ausgepresst.
So erhält man das dunkelgrüne steirische Gold: das aromatische und wertvolle Steirer-Kürbiskernöl.
Die verschiedenen Mehle, Brotmischungen, Teigmischungen, Müslis, Öle und viele weitere interessante und sehr schöne Produkte für die heimische Küche erhält man im integrierten Mühlenladen der Familie Berghofer.
Wir bedanken uns für die einzigartige Führung und die zahlreichen Informationen rund um die Berghofer-Mühle und wünschen Euch ein mühlenhaftes: Glück zu!
Reis aus der Steiermark
Bei dem Thema Reis und Reisanbau denken Menschen in der Regel eher an asiatische oder zumindest was Europa betrifft, an italienische Gefilde wie die Po-Ebene.
An diesem Vormittag des zweiten Septembers 2021 durften wir allerdings in Erfahrung bringen, dass bei der Familie Fuchs in Klöch, sowie auch in Niederösterreich und im Burgenland kleinere Mengen Reis angebaut werden.
Natürlich reicht die Ernte des vorwiegend angebauten Mittelkornreises nicht an die beispielsweise in China und Indien eingefahrenen Erträge heran, bereichert jedoch das Landschaftsbild und die Innovationskraft der Südoststeiermark.
Bei den angebauten Sorten handelt es sich vorwiegend um Mittelkornreis, versuchsweise soll auch zwei Langkornreissorten angebaut werden.
Im Hofladen werden der polierte also der weiße Reis und sein Verwandter, der Natur-Reis angeboten. Zusätzlich gibt es auch Reiszwieback, verschiedene Reisnudeln, Reismehl und Reisbruch zu kaufen.
Der Reis ist in Europa bis auf wenige Ausnahmen, vergleicht man den Konsum der einzelnen Bürger europäischer Länder mit denen asiatischer Länder, ein nicht allzu oft verzehrtes Gut.
Dies liegt zum einen an den für den Reisanbau wichtigen klimatischen Vorraussetzungen, wie relativ warme und schwankungsarme Tages- und Nachttemperaturen, zum anderen an den für den Anbau benötigten hohen Wassermengen.
So werden zum Beispiel für die Produktion von einem Kilogramm Basmati-Reis in Indien ca. 15.000 Liter Wasser benötigt und für ein Kilogramm der Sorte Carnaroli (Risotto) in Italien immerhin noch ca. 8.000 Liter.
Beim Steirer-Reis benötigt man für die selbe Menge Reis nur ca. 3.000 Liter Wasser.
Reis ist ein sehr vielfältiges Getreide und gut geeignet für alle Gluten-Empfindlichen.
So bereichert der Steirer-Reis nicht nur unser Wissen, sondern trägt durch seine stoffinhaltliche Zusammensetzung und seine Nachhaltigkeit zu einer sinnvollen Ernährung bei.
Milchmädchen
Heute sind wir auch zu Gast bei Sonja Trummer. Einer starken und klugen Frau, die es sich zur Aufgabe gemacht hat ihre Leidenschaft, nämlich das Halten von Ziegen, zum Beruf zu machen.
Sie hat mit nur einem Böcklein begonnen und die Herde Heuer bis auf ca. 35 Milch-Tiere ausgebaut.
Zwei Rassen dürfen auf die große Wiese hinter dem Hof und auf die nahegelegenen Almen: da wären zum einen die Steirer- Schecke, eine seltene, alte und gefährdete Ziegenrasse und zum anderen die Anglo-Nubier.
Aus der Milch dieser beiden Rassen stellt die Familie österreichweit prämierte weiche, harte und sehr leckere, teils veredelte Käsesorten (Rauch, Kräuter) her.
Aber auch andere Produkte wie einen Ziegenmilchlassi mit Holunderblütenaroma sind Eigenkreationen des Hauses. Ach ja eine Hofladen in dem es wirklich viele Produkte wie Milch, Käse, Seife aber auch Honig und vieles mehr zu erwerben gibt ist auch in den Betrieb integriert.
Ein wirklich schönes Erlebnis mit tollen Menschen von den es in der Südoststeiermark tatsächlich einige gibt.
Da Göllner Beeren
„Da Göllner“ ist der Name und das Label unter dem die Familie Weiss ihr Beerenobst und die daraus gewonnenen Produkte vertreibt.
Dabei hat sich die Familie vor allem auf fünf Beeren-Sorten spezialisiert.
Hier auf den Feldern des Hofes werden in erster Linie Himbeeren, Brombeeren, Blaubeeren, Kiwibeeren aber auch die Aronia-Beere angebaut.
Dabei setzt die Familie auf unterschiedliche Böden, frühreife und spätreife Sorten und die Veredlung dieses Obstes.
So können im hofeigenen Ladengeschäft tolle Geschenke wie Essige, Säfte, Öle, Schokoladen und weitere Erzeugnisse gekauft werden.
Es darf auch verraten werden, dass sich interessante Kompositionen mit Potential in der Pipeline des Junior-Chefs Stefan befinden.
Wir hatten ein liebenswertes und gutes Erlebnis nebst Verkostung auf dem Beeren-Obsthof der Familie Weiss.
Apfelhof Auer
Ein ganz besonderer Betrieb ist der der Familie Auer. Hier in Kapfenstein in der Südoststeiermark baut die Familie auf mehreren Hektar Obst an. Vor allem Kernobst wie Äpfel und Birnen. Zusätzlich wird auch noch der Steirer-Ölkürbis angepflanzt und geerntet. Die Früchte werden zum Teil direkt ab Hof und auch direkt an die Händler, den Lebensmittelgroßhandel und sogar bis nach Wien verkauft.
Die jüngste Generation der Familie (Richard Auer) hat sich ganz der Verfeinerung, Veredelung und dem Vermarktung im eigenen Ladengeschäft und österreichweit verschrieben.
Hier werden interessante Produkte, wie beispielsweise ein prämierter und spezieller „Most“ (Most Wanted) aber auch diverse Obstessige sowie Kernöl aus der eigenen Kürbisernte angeboten.
Neben den eigens hergestellten Erzeugnissen bietet die Familie Auer auch noch weitere Produkte von Kolleginnen und Kollegen aus der AMA GENUSS REGION an. Natürlich kommen diese auch alle aus der direkten Umgebung sind zertifiziert und vorwiegend naturbelassen.
Ihr seht also: ein Besuch auf dem Apfelhof Auer lohnt sich in jedem Fall.
Die Teilnahme und meine Berichterstattung darüber erfolgt in Zusammenarbeit mit der Österreich Werbung.
Für mehr Tipps und Inspiration rund um Ausflugstipps, regionalen Genuss & geprüfte regionale Qualität in Österreich – jetzt @regional_geniessen folgen.
Steirische Erdäpfel-Kürbissuppe
550g Ölkürbis
400g vorwiegend festkochende Kartoffeln
1 große Zwiebel (300g)
2 Knoblauchzehen
60g Grünanteile vom Lauch
1,5 Liter Gemüsefond
200ml trockener Weißwein
6EL Sonnenblumenöl
2EL Gin
1EL Pinienkerne
1TL Schwarzkümmel (Nigella Sativa)
Zitronenabrieb
Meersalz und Pfeffer
steirisches Kürbiskernöl
das Grün einer Frühlingszwiebel
8 Wacholderbeeren
3 Lorbeerblätter
kleines Stoffsäckchen (Bouquet Garni)
Kartoffelchips zur Garnierung
Die Zwiebel, den Knoblauch, die Kartoffeln und den Kürbis schälen.
Die Zwiebel und den Knoblauch in feine Stücke schneiden und in einem Topf mit dem Öl anbraten. Salzen und pfeffern. Dann mit dem Weißwein und dem Fonds ablöschen. Die Kartoffeln in Stücke schneiden, dazugeben und mit einem Bouquet Garni (Lorbeerblätter, Wacholderbeeren) aufkochen lassen. Dann alles auf mittlerer Temperatur garkochen.
Zwischenzeitlich den Kürbis in feine Würfel schneiden und das Lauchgrün in feine Streifen schneiden. Das Bouquet Garni aus dem Topf herausnehmen.
Die Suppe vom Herd nehmen und mit einem Mixer fein pürieren. Zitronenabrieb, Gin und die Kürbisstücke dazugeben und bei niedriger Temperatur ca. 10 Minuten garen. Dann das Lauchgrün hinzufügen und nochmals ca. 5 Minuten garen.
Eventuell nochmals mit Salz und Pfeffer abschmecken. In einer kleinen beschichteten Pfanne zuerst die Pinienkerne und hernach den Schwarzkümmel bräunen.
Die Suppe in schöne Schüsseln geben und mit den gerösteten Samen, den Kartoffelchips, den Frühlingszwiebel-Ringen und dem Kürbiskernöl garnieren.
Wir wünschen Euch einen guten Appetit!
Tipp 1: ein anderer festkochender Kürbis z.B. Muskatkürbis eignet sich auch.
Tipp 2: nehmt bitte vorwiegend festkochende oder mehlige Kartoffeln.
Tipp 3: Bouquet Garni: das Säckchen wird mit den Gewürzen gefüllt.
Tipp 4: „Schwarzkümmel“ hat botanisch nichts mit unserem Kümmel zu tun.
Wir freuen uns über dein Feedback!
Hat euch das Rezept geschmeckt? Dann hinterlasst uns doch gerne einen Kommentar und eine Bewertung am Ende des Blogbeitrages, darüber würden wir uns riesig freuen! Eure Kathrin & euer Ramin
Gerne könnt ihr unsere Bilder bei Pinterest pinnen! Wir freuen uns.
Steirische Erdäpfel-Kürbissuppe
Umrechnungstabelle für Backformen!Zutaten
- 550 g Ölkürbis
- 400 g vorwiegend festkochende Kartoffeln
- 1 große Zwiebel 300g
- 2 Knoblauchzehen
- 60 g Grünanteile vom Lauch
- 1,5 Liter Gemüsefond
- 200 ml trockener Weißwein
- 6 EL Sonnenblumenöl
- 2 EL Gin
- 1 EL Pinienkerne
- 1 TL Schwarzkümmel Nigella Sativa
- Zitronenabrieb
- Meersalz und Pfeffer
- steirisches Kürbiskernöl
- das Grün einer Frühlingszwiebel
- 8 Wacholderbeeren
- 3 Lorbeerblätter
- kleines Stoffsäckchen Bouquet Garni
- Kartoffelchips zur Garnierung
Anleitungen
- Die Zwiebel, den Knoblauch, die Kartoffeln und den Kürbis schälen.
- Die Zwiebel und den Knoblauch in feine Stücke schneiden und in einem Topf mit dem Öl anbraten. Salzen und pfeffern. Dann mit dem Weißwein und dem Fonds ablöschen. Die Kartoffeln in Stücke schneiden, dazugeben und mit einem Bouquet Garni (Lorbeerblätter, Wacholderbeeren) aufkochen lassen. Dann alles auf mittlerer Temperatur garkochen.
- Zwischenzeitlich den Kürbis in feine Würfel schneiden und das Lauchgrün in feine Streifen schneiden. Das Bouquet Garni aus dem Topf herausnehmen.
- Die Suppe vom Herd nehmen und mit einem Mix-Stab fein pürieren. Zitronenabrieb, Gin und die Kürbisstücke dazugeben und bei niedriger Temperatur ca. 10 Minuten garen. Dann das Lauchgrün hinzufügen und nochmals ca. 3 Minuten garen.
- Mit Salz und Pfeffer abschmecken. In einer kleinen beschichteten Pfanne zuerst die Pinienkerne und hernach den Schwarzkümmel bräunen.
- Die Suppe in schöne Schüssel geben und mit den gerösteten Samen, den Kartoffelchips, den Frühlingszwiebel-Ringen und dem Kürbiskernöl garnieren.
- Wir wünschen Euch einen guten Appetit!
Notizen
Tipp 2: nehmt bitte vorwiegend festkochende oder mehlige Kartoffeln.
Tipp 3: das Säckchen wird mit den Gewürzen gefüllt.
Tipp 4: "Schwarzkümmel" hat botanisch nichts mit unserem Kümmel zu tun.
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Werbung. Dieser Beitrag ist in Zusammenarbeit mit der Österreich Werbung entstanden. Vielen lieben Dank für die tolle und Spannende Reise in die Steiermark.
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